Mittwoch, 28. März 2007

Das Verhältnis zwischen Werther, Lotte und Albert (Sebastian, John)

Werther <--> Lotte:

Werther verliebt sich in Lotte. Also Albert jedoch wieder zurückkehrt ist sich Werther jedoch nicht mehr über seine Gefühle zu ihr im klaren. Deshalb geht er weg. Als er ihr später wieder begegnet überkommen ihm seine Gefühle wieder, doch Lotte lehnt ihn auf Grund der Liebe zu Albert ab und Werther verzweifelt.

Werther <--> Albert:

Werther und Albert verstehen sich recht gut. Sie werden Freunde und können miteinander über viel reden. Es kommt jedoch häufig auch zu Unstimmigkeiten zwischen den beiden. Obwohl Werther Albert für einen sympatischen und gutmütigen Menschen hält, bleibt das Verhältnis zwischen ihnen gespannt, da Werther begreift, dass die Liebe zwischen ihm und Lotte auswegslos erscheint.

Lotte <--> Albert:

Die beiden Lieben sich und sind bereits verlobt, als Werther sie kennenlernt. Lotte hält Albert für einen braven und gutmütigen Mann und Albert sie für einen aufrechten Menschen.
Lotte lehnt Werther aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu Albert letztendlich ab.

Charakteristik Werther-Lotte-Albert (Matthias)

Werther: romantisch, selbstmordgefährdet, gebildet, verrückt, eingebildet, unstet, schwärmerisch, fantasievoll, naiv, fantasievoll, lässt sich von seinen Gefühlen leiten, naturverbunden, fühlt sich in seiner Entfaltung eingeschränkt, kinderlieb (weil sie unverdorben sind) , hält alle Menschen für Kinder, behauptet: Mensch braucht Liebe.

Lotte: liebenswürdig, klug, ruhig, schön, kinderfreundlich, gerecht, bekümmert, gebildet (sie liest) , tanzt gerne, verspielt, musikalisch.

Albert: brav, lieb, fröhlich, ehrlich, emsig, ordentlich, besorgt, gewissenhaft, naiv.

Verbindung Emilia Galotti - Werther

Für alle die nicht fertig geworden sind !

Zusammenfassung von Wikipedia:

Von Mai 71 – Dezember 72
Als junger Mann, der noch nicht recht weiß, was er im Leben machen möchte, flieht Werther aus der Stadt in die bürgerliche Welt eines Dorfes, das als „Wahlheim“ bezeichnet wird. Dort genießt er es, in der Natur umherzustreifen und sich im Zeichnen zu üben, da er sich selbst als Künstler betrachtet. Eines Tages lernt Werther einen Amtsmann kennen, der ihn zu seinem Haus einlädt. Lange findet Werther dafür keine Zeit. Auf der Fahrt zu einem Tanzvergnügen zusammen mit anderen jungen Leuten macht die Kutschgesellschaft beim Haus des Amtmanns Halt, um dessen Tochter Lotte abzuholen. Er sieht sie, umringt von sechs jüngeren Geschwistern, denen sie ihr Abendbrot von einem Brotlaib Stück für Stück abschneidet. Werther ist tief beeindruckt von der Szene und ihrem Mittelpunkt, dem schönen Mädchen, das eine Mutterrolle übernommen hat. Der Amtmann ist verwitwet. Auf einem Ball schlägt Lotte „mit der liebenswürdigsten Freiheit von der Welt“ Werther vor, einen bestimmten Tanz, den „Deutschen“, mit ihr zu tanzen. „Es ist hier so Mode, fuhr sie fort, daß jedes Paar, das zusammengehört, beim Deutschen zusammenbleibt“. Als Lottes Freundinnen das glückliche Einverständnis, das Lotte und Werther beim Tanzen zeigen, bemerken, erinnern sie Lotte an „Albert“. Auf Werthers Frage erklärt ihm Lotte, indem sie ihm „die Hand zur Promenade bot“, Albert sei „ein braver Mensch, mit dem sie so gut wie verlobt“ sei. Während des weiteren Tanzvergnügens kommt es zu einem Gewitter. Werther und Lotte denken beide an das gleiche Gedicht von Klopstock und bemerken so ihre tiefe Seelenverwandtschaft. Von da an verbringen sie viel Zeit miteinander.
Als Albert, Lottes Verlobter, von einer geschäftlichen Reise zurückkehrt, „ändern“ sich Werthers Gefühle allmählich. Die Anwesenheit des Verlobten macht ihm die Hoffnungslosigkeit seiner Liebe bewusst. Obwohl Albert ein sympathischer, gutmütiger Mensch ist, bleibt das Verhältnis zwischen ihm und Werther gespannt. Als Werther bemerkt, dass er seine starken Gefühle für Lotte aufgrund der problematischen Konstellation nicht ausleben kann, verlässt er die Stadt, um Abstand zu gewinnen. Werther arbeitet eine Zeit lang bei einem Gesandten, aber die Geschäftspedanterie und die Enge der Etikette lassen ihn erkennen, dass er sich mit der oberen Gesellschaftsschicht und dem Leben der Adligen nicht identifizieren kann. Enttäuscht kehrt er nach Wahlheim zurück.
Inzwischen sind Lotte und Albert verheiratet. Werther besucht Lotte dennoch immer wieder, bis es ihr schließlich zu viel wird und sie ihm (auch aufgrund Alberts „Wünschen“) beteuert, ihn erst Weihnachten (4 Tage später) wiedersehen zu wollen. Als Werther vor Ablauf dieser Frist in Alberts Abwesenheit Lotte besucht und ihr aus Ossians-Grabgesängen vorliest, wird Werther von seinen Gefühlen übermannt, umarmt sie und sie küssen sich. Lotte reisst sich dann aber los. Nach diesem Ereignis verzweifelt Werther endgültig. Er schreibt einen letzten Abschiedsbrief, leiht sich von Albert unter dem Vorwand einer Reise zwei Pistolen (gereinigt und wieder instandgesetzt von Lotte) und schießt sich nachts auf seinem Zimmer in den Kopf. Am nächsten Morgen wird er in seiner charakteristischen blau-gelben Kleidung schwer verwundet aufgefunden. Gegen zwölf Uhr mittags erliegt er seinen Schussverletzungen. LessingsEmilia Galotti“ liegt dabei aufgeschlagen auf seinem Pult. Ein christliches Begräbnis bleibt dem Selbstmörder verwehrt.

gepostet von Gabriele

Dienstag, 27. März 2007

Kommentare (Schank)

bitte auch mit Namen versehen.

Montag, 26. März 2007

Happy End ?

Findet ihr, dass es hier ein Happy End gibt ? Und wenn ja für wen ?
Ist das Ende so gut für alle oder wäre es schöner gewesen wenn Lotte mit Werther zusammengekommen wäre ?

1.Briefvergleich (Leon)

Briefe
4./10. Mai:

- Natur wird positiv dargestellt
- Natur ist göttlich
- Quelle der Heiterkeit


Brief
18. August

- Quelle der Verzweiflung
- Natur zerstörerisch
- depressiv